LOREM IPSUM
Leipzig, 22. Juli 2022
Die Unternehmen der PRIMONO Group aus Leipzig / Berlin, u.a. die PRIMONO Baugesellschaft mbH und die PRIMONO TEC GmbH, haben ihre Zusammenarbeit mit der Magdeburger ETEON Group / RT Gruppe AG bereits mit Wirkung zum 08. Juli 2022 beendet.
Grund hierfür sind unüberbrückbare Differenzen mit ETEON / RT Geschäftsführer Richard Teichel-mann über die zukünftige Ausrichtung der Kooperation.
PRIMONO Geschäftsführer Uwe Hallas dazu: „Ich bin froh, dass das Kapitel ETEON / RT nunmehr hinter uns liegt und wir die PRIMONO Group weiter eigenständig auf dem bisherigen Wachstumskurs halten. Seriosität, Qualität und Verlässlichkeit zeichnen die PRIMONO aus. Mit diesen Werten realisieren wir für unsere Kunden nachhaltige Bauvorhaben nach dem Standard der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen). Eine Beteiligung der PRIMONO Gruppe an Bauvorhaben der ETEON Group / RT Gruppe AG, wie z.B. in der Bremer Straße 1 bis 11 in Halle (Saale) oder der Augsburger Straße 1 in Magdeburg, findet nicht statt.“
Uwe Hallas weiter: „Wir wünschen Herrn Teichelmann und seinen Unternehmen alles Gute. Die Zusammenarbeit mit ihm war erkenntnisreich und hat uns geholfen, den Fokus der PRIMONO Group noch entschlossener auf unsere Kernwerte zu richten.“
Aus dem mit der ETEON Group gemeinsam genutzten Bürogebäude in Leipzig ist die PRIMONO Group
ausgezogen und hat den Sitz ihrer Unternehmen in die Franz-Mehring-Straße 11 in 04157 Leipzig verlegt.
Pressemitteilung herunterladen
Der Verkauf des von der PRIMONO NoBa GmbH & Co. KG entwickelten Projekts Erfenschlagerstraße 72 in Chemnitz ist rückabgewickelt. Die Erwerber der Projektgesellschaft, ein Unternehmen aus der RT-Gruppe AG und deren Inhaber Richard Teichelmann haben den Kaufpreis bei Fälligkeit nicht belegt. Daraufhin hat die PRIMONO den Rücktritt vom Vertrag erklärt.
Bei dem nachhaltigen Wohnimmobilienprojekt handelt es sich um ein noch zu errichtendes Mehrfamilienhaus auf einem 930 m² großen Grundstück mit 11 großzügigen barrierefreien Wohnungen von 68 bis 122m² Wohnfläche. Das Bauvorhaben entspricht dem KfW 55 EE-Standard und wurde von der DGNB – Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen - mit dem Vorzertifikat „Gold“ prämiert.
Geschäftsführender Gesellschafter Uwe Hallas der PRIMONO Unternehmensgruppe, zu dem Vorgang: „Wir bedauern sehr, dass dieses herausragende Projekt infolge der Versäumnisse sowie Vertragsverletzungen unseres Käufers nun deutliche Verzögerungen bei der Realisierung erfährt. Mit neuen, zuverlässigen Partnern werden wir nunmehr zügig mit der Umsetzung der ersten BEG-55 EE Wohnimmobilie in Chemnitz beginnen. Wir freuen uns über das rege Interesse von Kapitalanlegern und Eigennutzern dieser Immobilie. Das DGNB-Gold-Zertifikat für unser Projekt ist gerade für nachhaltig denkende Käufer ein starkes Investitionsargument-zugleich sichern wir mit unseren gewerblichen Mitarbeitern sowie unserem Generalunternehmen für die reibungslose Bauabwicklung nach Veräusserung.
Hintergrund
Die im Jahr 2020 von Uwe Hallas gegründete PRIMONO Unternehmensgruppe ist auf die Planung, Entwicklung und Errichtung von nachhaltigen Wohnimmobilien nach DGNB Standard spezialisierte Unternehmensgruppe mit Sitz in Leipzig und einem weiteren Standort in Hamburg ab dem 1.10.2022. Sie beschäftigt aktuell 29 Mitarbeiter in den Gewerken Maler, Putz, Elektro mit stark steigender Tendenz, mit denen sie die eigenen Qualitätsansprüche absichert. Ihre Projektpipeline umfasst u.a. das erste BEG-40 EE Wohnhaus mit 28 Wohneinheiten im Zentrum von Gera. Die PRIMONO ist ein verlässlicher Partner mit einer umfassenden Kompetenz im Bereich Nachhaltiger Wohnimmobilien.
Pressemitteilung herunterladen
Leipzig, 25. August 2022
Die PRIMONO Unternehmensgruppe hat Ihren Sitz, wie bereits vermeldet, langfristig in der Franz-Mehring-Straße 11, 04157 Leipzig, gefunden. Wir freuen uns, nach erheblichen Sanierungsarbeiten am neuen Standort, aktuell 29 gewerblichen Mitarbeitern ein Zuhause bieten zu können, wo Bau im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit gelebt wird. Tendenz stark steigend. Neben den Gewerken bilden wir ab sofort und in weiterer Zukunft folgende Gewerke an:
- Elektrofacharbeiten
- Heizung- und Sanitärarbeiten
- Maler- und Lackierarbeiten
- Außen- und Innenputz
- Sämtliche Bodenbelagsarbeiten
- Trockenbau
- Rohbau
Für jeden Bereich sind die jeweiligen Fachberater und Betriebsleiter für unsere Kunden im Einsatz und stehen mit Rat & Tat bei der Auftragsabwicklung der Projekte zur Seite.
Neben unserem DENKHAUS und Beratungszentrum (Eröffnung am 01.12.2022) können wir bereits jetzt mitteilen, dass unsere aktuell voll ausgestatteten 16 Büros, inklusive IT, auf modernem und zeitgerechtem Niveau fertiggestellt und somit arbeitsfähig sind. Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Partnern, insbesondere den Partnern, die uns seit Gründung 2020 begleiten und tatkräftig unterstützen, bedanken. Die letzten Wochen waren erkenntnisreich und haben unsere Vision & Mission umso mehr untermauert. Wir haben einen sagenhaften Teamgeist innerhalb der PRIMONO Unternehmensgruppe und in Bezug zu unseren Partnern erfahren. Das Vertrauen in die Gerichtsbarkeit wird sicherlich hierzu beitragen und dieses auch amtlich bestätigen.
Neben unserer anstehenden Standorteröffnung ab dem 01.10.2022 in Hamburg (ausführliche Infos folgen in Kürze), ist und bleibt der Standort Leipzig unser Handwerker-Zuhause. Die letzten Arbeiten an der Außenanlage, der Technik usw. befinden sich in finaler Umsetzung. Wir freuen uns auf das fertige Produkt in naher Zukunft und ihnen einen weiteren Meilenstein auf dem Erfolgsweg der PRIMONO präsentieren zu dürfen.
Ebenfalls möchten wir uns von ganzem Herzen bei unseren Kunden und Freunden unseres Unternehmens bedanken, die uns in den letzten Wochen Vertrauen und Klarheit geschenkt haben. Diese haben unsere seriöse, zuverlässige und leistungsstarke Arbeit kennengelernt. Durch neue Aufträge und Partnerschaften erhielten wir die Bestätigung unserer Unternehmenspolitik. Das Fundament für eine gemeinsame und nachhaltige Zukunft ist damit gelegt.
Neben unserer ab dem 15.09.2022 eingeleiteten Social-Media-Kampagne werden wir zunehmend sichtbarer in den kommenden Wochen. Wir freuen uns, ihnen künftig von unseren Tätigkeiten berichten zu dürfen
Pressemitteilung herunterladen
Leipzig, 04. August 2021
Die neu gegründete Projektentwicklungsgesellschaft mit Sitz Berlin verschreibt sich dem nachhaltigen Bauen und will in den kommenden fünf Jahren deutschlandweit ein Bauvolumen von bis zu 750 Millionen Euro realisieren.
„Seit über 15 Jahren reden alle von Nachhaltigkeit am Bau. Aber umgesetzt wird von wirklich nachhaltigen Projekten kaum etwas, denn am Ende geht es auch in der Immobilienwirtschaft doch immer ums Geld und in erster Linie um Gewinnmaximierung“, sagt Uwe Hallas, Gründer und CEO der Primono Group, der in den vergangenen 25 Jahren bei diversen Arbeitgebern mehr als 200 Projektentwicklungen mit einem Bauvolumen von rund 900 Millionen Euro in Europa realisiert hat. Nachdem im Bauwesen – was Ökologie und Nachhaltigkeit betrifft – in der Vergangenheit „viele Chancen verpasst wurden“, wolle er beweisen, dass es auch anders gehe.
Mit der Primono Group will Hallas „impactorientierten Investoren nachhaltige Immobilien für nachhaltige Investments zur Verfügung stellen“. In den nächsten fünf Jahren soll deutschlandweit ein Bauvolumen zwischen 500 und 750 Millionen Euro realisiert und dabei ausschließlich nachhaltige Baustoffe verwenden werden. Als Mindestanforderung gilt dabei der Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). „Unser Anspruch für alle Projekte wird der noch strengere Diamant-Status sein“, sagt Hallas. Gleichzeitig habe man sich auch dem strengen Kodex von Eurosif, dem europäischen Dachverband von Foren für nachhaltige und sozial verantwortliche Geldanlagen verpflichtet.
Die ersten Neubauobjekte starten bereits im August in Chemnitz und Gera. Weitere Standorte sind in der Planung. Das Konzept für nachhaltiges Bauen schaut dabei so aus: Verwendet werden ausschließlich nachhaltige Baustoffe wie zum Beispiel Ton, Kalk Lehm oder Hanf. Für die Energieversorgung der Immobilien werden Bioenergiefassaden, Photovoltaikanlagen oder Geothermielösungen, Luftwärme-Anlagen, Blockkraftwerke und weitere Lösungen bereits in der Entwurfsplanung berücksichtig und genutzt. Wenn immer möglich, werden in den Objekten barrierefrei zugängliche Nutzgärten angelegt, die über Zisternen mit Wasser versorgt werden. In allen Planungen wird die benötigte Infrastruktur für künftige E-Mobilität integriert für jeden Stellplatz.
Pressemitteilung herunterladen
Leipzig, 22. November 2021
Der Berliner Projektentwickler Promino errichtet ab Frühjahr 2022 in der ostthüringischen Stadt ein neues Mehrfamilienhaus mit 34 Wohneinheiten im DGNB-Gold-Standard. Dank nachhaltiger Technologien soll der Neubau den neuen Energiestandard EH 40 mit EE-Klasse erfüllen.
Das neue Mehrfamilienhaus soll zu 80 Prozent barrierefrei sein und dem hohen Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechen. Das hat Promino Group jetzt mitgeteilt. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 geplant. Die Strom- und Energieversorgung soll über eine Sole-Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage mit Solarthermie sowie Lüftungsanlage mit Wärmrückgewinnung erfolgen. Ziel sei, dass der Neubau in der Clara-Viebig-Straße den neuen Energiestandard EH 40 mit EE-Klasse erreicht.
Die moderne Wohnanlage verfügt über eine eigene Paket-Box-Anlage, sondern auch über eine hochmoderne KNX-Steuerungsanlage mit Multimediaverteiler, Videosprechanlage und einem großen Energiemonitor im Eingangsbereich. „Wir wollen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Besucher stets über die aktuellen Verbrauchswerte des Gebäudes informiert sind. Auch in den Wohnungen kann man sich den Strom- und Energiestatus des Hauses und die monatlichen Gebäudekennwerte über ein digitales Dashboard ansehen“, sagt Architektin Hannelore Jung aus Köln, Leiterin der Planungsabteilung bei der Primono Group.
Ihre modernen, nachhaltigen und ökologischen Immobilien vermarktet die Primono Group unter einer eigenen Marke als so genannte „Ökobilien“. „Wir setzen hier einen komplett neuen Standard als Benchmark für nachhaltiges und ökologisches Bauen und Wohnen“, erklärt Uwe Hallas, Gründer und CEO der auf nachhaltige Immobilienprojekte spezialisierten Projektentwicklungsgesellschaft mit Hauptsitz in Berlin. Der DGNB-Gold-Standard ist bei den Primono-Ökobilien genauso gesetzt wie die Mindestfläche von 90 Quadratmeter für alle Wohnungen oder die Verwendung von ausschließlich nachhaltigen Baustoffen.
Beim Projekt in Gera legt Primono großen Wert auf großzügige Grundrisse der Wohneinheiten: Die Drei- und Vierzimmer-Wohnungen sind zwischen 95 und 110 Quadratmeter groß, die Maisonette-Wohnung bietet Raum auf 142 Quadratmeter. Alle Wohnungen sind mit barrierefreien Türen mit einem lichten Durchgang von 90 bis 100 cm ausgestattet, jede von ihnen verfügt über einen eigens entwickelten und patentieren Home-Office-Arbeitsplatz. 27 der 34 neuen Wohnungen sind komplett barrierefrei.
Dreifachverglaste Isolierglas-Holzfenster mit einem Uw-Wert von 0,9 W/m²k, Holztüren aus europäischen Hölzern sowie Fliesen aus Europa sollen auf die Klimabilanz einzahlen, ebenso wie die integrierten E-Ladesäulen für jeden Pkw-Stellplatz und E-Bikes oder die Verwendung von Silikatfarben für die Innenwände und den Fassadenanstrich.
Für das einschalige Mauerwerk des fünfeinhalbgeschossigen Mehrfamilienhauses wird der klimaneutrale Poroton-Planziegel T9 von Wienerberger verwendet, der mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit von l=0,09 W/mK aufwartet. „Daher können wir auf ein monolithisches Mauerwerk setzen und auf ein Wärmedämmverbundsystem verzichten. Bei den Innenputzen verwenden wir die Kalk-Innenputzlinie von Akurit. Diese sind besonders emissionsarm und vom TÜV Nord sogar mit dem Label ,Für Allergiker geeignet‘ zertifiziert“, so Hannelore Jung. Die Betonflächen für Tiefgarage und Bodenplatte werden mit dem maximal CO2-reduzierten Beton Eco-Pact von Holcim ausgeführt.
Zu Nachhaltigkeitsstrategie von Primono zählt auch die Beauftragung von regionalen Bauunternehmen bei der Ausführung der Arbeiten. „Wir wollen die Wertschöpfung in der Region halten“, sagt Uwe Hallas.
Das Projekt in der Clara-Viebig-Straße soll für die Primono Group AG nur der Anfang für weitere Investitionen in Gera sein. Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen in engem Austausch mit der Stadtverwaltung. „Die Signale sind sehr positiv, dass wir Gera zu einem Zentrum für nachhaltiges Bauen und Wohnen in Thüringen machen können“, so Uwe Hallas.
Pressemitteilung herunterladen
Leipzig, 05. Februar 2022
Klimaziele mit der Politik vereinen heisst, den Primärenergieverbrauch zu minimieren. Primono geht hierbei voran: In Kooperation mit seinem neuen Geschäftspartner, der Cellparc GmbH, will der Projektentwickler aus Berlin die Immobilienwirtschaft revolutionieren und setzt dabei konsequent auf die Bioenergiefassade. Das kann auch in der Schweiz Aufmerksamkeit bekommen.
Die Botschaft ist klar: «Mit der Bioenergiefassade kann die Fassade effizient und wirtschaftlich für die Erzeugung von erneuerbaren Energien und Rohstoffen genutzt werden. Unsere Aufgabe ist es, nachhaltige Lösungen wie die Bioenergiefassade in jeder unserer zertifizierten Ökobilien einzuplanen. Mit der Deckung des Primärenergiebedarfs von mindestens 55 Prozent leisten Bioenergiefassaden damit einen entscheidenden Beitrag der Baubranche, um der Verantwortung bei der Erreichung der Klimaziele gerecht zu werden», sagte Uwe Hallas, CEO der Primono Group AG, beim Abschluss der Kooperationsvereinbarung mit der Cellparc GmbH aus Hamburg. Ökobilien sind die nachhaltigen ökologischen Immobilien von Primono.
Der Projektentwickler für nachhaltiges Bauen will hoch hinaus und hat hohe Ansprüche an sich und seine Projekte. Deshalb hat er den technischen Direktor Martin Kerner von Cellparc ins Boot geholt. Dieser hat die Bioenergiefassade entwickelt und bewiesen, dass diese Technologie wegweisend ist.
Überlegene Technologie
In der Bioenergiefassade wird das Sonnenlicht genutzt, um mit einer Konversionseffizienz von 38 Prozent des eingestrahlten Lichts Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig produziert sie mit achtprozentiger Effizienz Mikroalgen als Biomasse. Dadurch ist die Bioenergiefassade 46 Prozent leistungsfähiger als etablierte Systeme wie Photovoltaik und Solarthermie. Da die Mikroalgen einen wertvollen, hochpreisigen Rohstoff darstellen, erreicht die Bioenergiefassade eine höhere Wirtschaftlichkeit. Auch in der CO2-Bilanz ist sie etablierten Systemen überlegen, da beim Aufbau der Mikroalgen CO2 gebunden wird. «Mit der Bioenergiefassade steht eine patentierte und über lange Jahre bewährte Technologie zur Verfügung, die das aktuelle Mass der Dinge in Sachen grüne Energie ist. Seit 2013 bewährt sich diese Technologie im ‹Algenhaus› in Wilhelmsburg (D) und zeigt das ganze Potenzial von Bioenergiefassaden auf», erklärt Kerner. Dort werden 15 Wohneinheiten auf 1600 Quadratmetern durch die Fassadentechnologie mit Warmwasser und Heizung versorgt. Das Haus wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung gebaut, die Bioenergiefassade ist seitdem kontinuierlich in Betrieb. Nach dem Erfolg sind weitere Projekte geplant.
Top-Ökobilanz fördert das Projekt
«Anders als konventionelle Fassadentypen weist die Bioenergiefassade bereits nach eineinhalb Jahren eine positive Ökobilanz auf», erklärt Hallas. Wegweisend ist, dass die gleichzeitige thermische und akustische Dämmung on top erfolgt, ohne zusätzlichen Ressourceneinsatz. Dies steht für Effizienz und Nachhaltigkeit.
Der Bioenergiefassade, die bei Gebäuden ab 500 Quadratmetern Fläche zum Einsatz kommen kann, sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Es gilt sogar: Je grösser das Objekt, desto mehr Energie wird eingespart.
Nichts dem Zufall überlassen
«Die kostengünstige Wärme aus erneuerbarer Energie in Kombination mit der deutlichen Senkung von Betriebs- und Unterhaltungskosten sowie den positiven Aspekten wie der Förderung der Investitionen und der allgemeinen Wertsteigerung der Immobilie machen diese Partnerschaft perfekt», betont Hallas.
Kerner ergänzt: «Wir wissen, dass hier Profis am Werk sind, die diese Gemeinschaft auf Augenhöhe mit uns tragen werden. Während andere über Nachhaltigkeit reden, setzen wir diese gemeinsam mit Primono um.»
Wichtig für die Zertifizierung
Bei der Zertifizierung spielen wichtige Komponenten mit. Transparente Planungs-und Baukosten in Kombination mit einem transparenten Bauteilkatalog und einer standardisierten Produktpalette werden in enger Kommunikation mit Energieberatungsbüros und dem Auditorium der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) abgestimmt.
Hallas ist vom Potenzial dieser Bioenergietechnologie überzeugt: «Unser Ziel ist es, eine breit gefächerte Übereinstimmung der Fachleute und der Gesellschaft zu erwirken. In Zukunft wird die Bioenergiefassade aus einer nachhaltigen Planung nicht mehr wegzudenken sein. Wir verstehen uns als Treiber einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft, daher muss es unsere gemeinsame Aufgabe sein, Lösungen wie die Bioenergiefassade in der Immobilienwirtschaft zu etablieren.»
Nachhaltiges Bauen
Die Primono Group AG ist eine Projektentwicklungsgesellschaft, die sich auf nachhaltiges Bauen spezialisiert hat. Das Unternehmen ist mit eigenen Gesellschaften an den vier Standorten Berlin, Leipzig, Gera und Chemnitz operativ tätig. Primono ist aktives Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Die Zertifizierung DGNB Gold ist bei allen Bauprojekten Mindeststandard. Primono erarbeitet zudem eine Entsprechenserklärung zu den 20 Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeits-Kodex. Das Unternehmen ist ausserdem Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) und im European Sustainable Investment Forum (Eurosif).
Pressemitteilung herunterladen
Leipzig, 28. Oktober 2021
Mit einer neu entwickelten Bioenergiefassade, die den Primärenergieverbrauchs von Gebäuden reduzieren soll, wollen ein Projektentwickler und sein Partner die Immobilienwirtschaft revolutionieren.Die Politik ist sich einig: Der Primärenergieverbrauch von Gebäuden muss drastisch reduziert werden, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Dafür werden Förderungen ausgebaut und Vorschriften weiterentwickelt.Der Berliner Projektentwickler Primono will in Kooperation mit seinem neuen Partner Cellparc GmbH aus Hamburg mit einer neuen, von Cellparc entwickelten Bioenergiefassade das seine tun, damit sich die Technologie nach einer langjährigen erfolgreichen Erprobungsphase als integraler Bestandteil einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft etabliert.„Mit der Bioenergiefassade kann die Fassade effizient und wirtschaftlich für die Erzeugung von erneuerbarer Energie und Rohstoffen genutzt werden. Unsere Aufgabe ist es also, nachhaltige Lösungen wie die diese in jeder unserer zertifizierten ‚Ökobilien‘ einzuplanen. Mit der Deckung des Primärenergiebedarfs von mindestens 55 Prozent leisten Bioenergiefassaden damit einen entscheidenden Beitrag für die Zertifizierung nach den Gold- oder Platin-Standards der DGNB und die Förderung durch die KfW“, sagte Uwe Hallas, CEO der Primono Group AG, beim Abschluss der Kooperationsvereinbarung mit Cellparc.Der Projektentwickler für nachhaltiges Bauen hat hohe Ansprüche an sich und seine Projekte, für die er sich mit der Cellparc GmbH Hamburg und ihrem Technischen Direktor Dr. Martin Kerner einen absoluten Könner ins Boot geholt hat, der die Bioenergiefassade entwickelt und bewiesen hat, dass diese Technologie wegweisend ist.
Wie funktioniert die Fassade?
In der Bioenergiefassade wird das Sonnenlicht genutzt, um daraus mit einer Konversionseffizienz von 38 % Wärme und 8 % Mikroalgen zu erzeugen. Mit in Summe 46 % ist die Bioenergiefassade leistungsfähiger als etablierte Systeme wie Photovoltaik und Solarthermie. Da die Mikroalgen einen wertvollen, hochpreisigen Rohstoff darstellen, erreicht die Bioenergiefassade eine höhere Wirtschaftlichkeit. Auch in der CO2-Bilanz ist sie etablierten Systemen überlegen, da beim Aufbau der Mikroalgen CO2 gebunden wird. „Mit der Bioenergiefassade steht eine patentierte und über lange Jahre bewährte Technologie zur Verfügung, die das aktuelle Maß der Dinge in Sachen grüne Energie ist. Seit 2013 bewährt sich diese Technologie im ‚Algenhaus‘ in Wilhelmsburg und zeigt das ganze Potential von Bioenergiefassaden auf“, erklärt Dr. Martin Kerner.Im „Algenhaus“ werden 15 Wohneinheiten auf 1600 m2 durch die Fassadentechnologie mit Warmwasser und Heizung versorgt. Das Haus wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung gebaut, die Bioenergiefassade ist seitdem kontinuierlich im Betrieb.Nach dem Erfolg dieses Projekts wird nun mit einem Primono-Wohnhaus in Gera das erste in der Privatwirtschaft errichtete Gebäude dieser Art umgesetzt – ein weiteres Projekt ist für Chemnitz geplant.
Ökobilanz
„Anders als konventionelle Fassadentypen weist die Bioenergiefassade bereits nach 1,5 Jahren eine positive Ökobilanz auf“, erklärt Uwe Hallas und freut sich über einen weiteren Bonus der nachhaltigen Fassadenlösung: Die gleichzeitige thermische und akustische Dämmung erfolgt on top ohne zusätzlichen Ressourceneinsatz und ist somit absolut effizient und nachhaltig.Der Bioenergiefassade, die bei Gebäuden ab 500m2 Fläche zum Einsatz kommen kann, sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Es gilt sogar: Je größer das Objekt, desto mehr Energie wird eingespart und desto stärker wird das Projekt durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über die Förderstufen KfW 55 und KfW 70 gefördert.
DGNB-Zertifizierungen
Insbesondere die DGNB-Zertifizierungsvorgaben Gold und Platin spielen bei Primonos Projekten eine entscheidende Rolle. Daher sollen künftige „Ökobilien“, Primonos Name für seine nachhaltigen ökologischen Immobilien, den Anforderungen für die jeweilige Zertifizierungsstufe gerecht werden. Transparente Planungs- und Baukosten in Kombination mit einem transparenten Bauteilkatalog und einer standardisierten Produktpalette werden in enger Kommunikation mit Energieberatungsbüros und dem DGNB-Auditorium abgestimmt und sind darum der Schlüssel zum Erfolg.Uwe Hallas ist vom Potential dieser Bioenergietechnologie überzeugt: „Unser Ziel ist es, eine breit gefächerte Übereinstimmung der Fachleute und der Gesellschaft zu erwirken. In Zukunft wird die Bioenergiefassade aus einer nachhaltigen Planung nicht wegzudenken sein. Wir verstehen uns als Treiber einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft, daher muss es unsere gemeinsame Aufgabe sein, Lösungen wie die Bioenergiefassade in der Immobilienwirtschaft zu etablieren.Die Projektentwicklungsgesellschaft Primono Group AG ist aktives Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB und Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) und im European Sustainable Investment Forum (Eurosif).
Pressemitteilung herunterladen
Gera (ots) Die Primono Group startet durch: Die auf nachhaltige Immobilienprojekte spezialisierte Projektentwicklungsgesellschaft mit Hauptsitz in Berlin wird ab Frühjahr 2022 in der Innenstadt von Gera ein Mehrfamilienhaus mit 34 Wohneinheiten bauen, das zu 80 Prozent barrierefrei ist und dem hohen Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechen wird.
Die Strom- und Energieversorgung erfolgt über Sole-Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage mit Solarthermie sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmrückgewinnung, so dass der Neubau in der Clara-Viebig-Straße im Zentrum von Gera den neuen Energiestandard EH 40 mit EE-Klasse erreichen wird. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 geplant.
"Die Nachfrage nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in der Immobilienwirtschaft steigt drastisch. Umso mehr freut es mich, dass wir mit dem Neubau in Gera diesen Anspruch erfüllen können. Die Investoren werden genauso begeistert sein wie die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner", sagt Uwe Hallas, Gründer und CEO der Primono Group AG.
Dass bei Primono das Wohnen der Zukunft anders aussieht als bei anderen Projektentwicklern, machen die Details deutlich, die auch in Gera herausragen: Völlig neu und einzigartig am Konzept der ökologischen Immobilien sind beispielsweise überdachte Parkflächen, bei denen die Dächer einfach mal zum Nutzgarten werden.
Die moderne Wohnanlage verfügt nicht nur über eine eigene Paket-Box-Anlage, sondern auch über eine hochmoderne KNX-Steuerungsanlage mit Multimediaverteiler, Videosprechanlage und einem großen Energiemonitor im Eingangsbereich. "Wir wollen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Besucher stets über die aktuellen Verbrauchswerte des Gebäudes informiert sind. Auch in den Wohnungen kann man sich den Strom- und Energiestatus des Hauses und die monatlichen Gebäudekennwerte über ein digitales Dashboard ansehen", sagt Architektin Hannelore Jung aus Köln, Leiterin der Planungsabteilung bei der Primono Group.
Ihre modernen, nachhaltigen und ökologischen Immobilien vermarktet die Primono Group unter einer eigenen Marke als so genannte "Ökobilien". "Wir setzen hier einen komplett neuen Standard als Benchmark für nachhaltiges und ökologisches Bauen und Wohnen", erklärt Uwe Hallas.
Pressemitteilung herunterladen
Gera (ots) Die Primono Group startet durch: Die auf nachhaltige Immobilienprojekte spezialisierte Projektentwicklungsgesellschaft mit Hauptsitz in Berlin wird ab Frühjahr 2022 in der Innenstadt von Gera ein Mehrfamilienhaus mit 34 Wohneinheiten bauen, das zu 80 Prozent barrierefrei ist und dem hohen Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechen wird.
Die Strom- und Energieversorgung erfolgt über Sole-Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage mit Solarthermie sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmrückgewinnung, so dass der Neubau in der Clara-Viebig-Straße im Zentrum von Gera den neuen Energiestandard EH 40 mit EE-Klasse erreichen wird. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 geplant.
"Die Nachfrage nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in der Immobilienwirtschaft steigt drastisch. Umso mehr freut es mich, dass wir mit dem Neubau in Gera diesen Anspruch erfüllen können. Die Investoren werden genauso begeistert sein wie die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner", sagt Uwe Hallas, Gründer und CEO der Primono Group AG.
Dass bei Primono das Wohnen der Zukunft anders aussieht als bei anderen Projektentwicklern, machen die Details deutlich, die auch in Gera herausragen: Völlig neu und einzigartig am Konzept der ökologischen Immobilien sind beispielsweise überdachte Parkflächen, bei denen die Dächer einfach mal zum Nutzgarten werden.
Die moderne Wohnanlage verfügt nicht nur über eine eigene Paket-Box-Anlage, sondern auch über eine hochmoderne KNX-Steuerungsanlage mit Multimediaverteiler, Videosprechanlage und einem großen Energiemonitor im Eingangsbereich. "Wir wollen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Besucher stets über die aktuellen Verbrauchswerte des Gebäudes informiert sind. Auch in den Wohnungen kann man sich den Strom- und Energiestatus des Hauses und die monatlichen Gebäudekennwerte über ein digitales Dashboard ansehen", sagt Architektin Hannelore Jung aus Köln, Leiterin der Planungsabteilung bei der Primono Group.
Ihre modernen, nachhaltigen und ökologischen Immobilien vermarktet die Primono Group unter einer eigenen Marke als so genannte "Ökobilien". "Wir setzen hier einen komplett neuen Standard als Benchmark für nachhaltiges und ökologisches Bauen und Wohnen", erklärt Uwe Hallas.
Pressemitteilung herunterladen
NEHMEN SIE JETZT KONTAKT MIT UNS AUF.
04157 Leipzig